Bewusstseins-bildnerin
Natalie Herta Köcherbauer
Ich bin bei mir selbst, damit du das auch kannst.
Damit die Themen, die sich dir zeigen sollen, auch den Raum finden, um bearbeitet werden zu können. Ich sehe dich so wie du bist und ich nehme dich auch genauso an.
Ich bin selbst durch die Reise der Bewusstwerdung gegangen.
Ich habe meine Schatten erkundet und bin durch tiefe Täler gewandert und bin immer wieder aufgestanden.
Dadurch habe ich gelernt, dass ich zuerst eine Beziehung zu mir aufbauen muss, bevor ich andere Menschen auf ihrem Weg professionell und tiefgreifend begleiten kann.
Licht und Schatten.
Diese 2 Seiten müssen sich in Balance finden.
Auch in uns selbst, damit wir in der Lage sind aus tiefsten Herzen zu wirken. Große persönliche Entwicklung geschieht eher selten im Wohlfühlbereich.
Deswegen ist es wichtig, dass man sich bewusst auf die eigenen Themen einlassen möchte. Mit allen unbewussten Schattenthemen, die oft tief vergraben sind.
Ich stehe jeden Tag auf, um Beitrag zu sein.
Für mich selbst und für die Menschen in meinem Umfeld.
Das heißt für mich, möglichst jeden Tag nachzufühlen, was ich gerade brauche, was meine Bedürfnisse sind und mir diese möglichst zu erfüllen. Aus dieser Selbstfürsorge heraus, kann ich dadurch dann auch gut für andere da sein und sie bei ihren täglichen Herausforderungen unterstützen.
Meine Mission ist es, Frauen und Kinder in ein bedürfnisorientiertes, selbstbewusstes, selbstbestimmtes, freies und erfülltes Leben zu begleiten. Ich unterstütze sie dabei eine stabile, tiefe und erfüllte Beziehung zu sich selbst zu pflegen und diese dadurch auch zu ihren Eltern, Kindern, Partnern, Freunden und ihrem weiteren Umfeld zu führen.
Wir Menschen dürfen uns wieder an unsere wahren, individuellen Bedürfnisse erinnern, diese auch wahrnehmen und dafür einstehen lernen. Dadurch sind wir wieder in der Lage die persönlichen Bedürfnisse unserer Mitmenschen wahrzunehmen und achtsam damit umzugehen.
Meine Vision ist es, dass unsere Kinder bedürfnisorientiert groß werden dürfen. Dass sie nicht dieselben alten verletzenden und traumatisierenden Dinge erleben müssen, unter denen wir als Erwachsene heute noch leiden.
Nur weil wir noch nicht wissen, wie wir es besser machen könnten und nicht den Mut haben für die eigene Wahrheit einzustehen und sie zu leben.